Unmögliche Zahnbewegungen möglich machen mit PINs
Noch vor einigen Jahren gab es Zahnbewegungen, die in der Kieferorthopädie nur sehr schwer durchzuführen waren. Doch dank der modernen Kieferorthopädie gelingt es heutzutage, auch schwierige Zahnbewegungen durchzuführen. Diese brauchen allerdings eine stabile Verankerungsmöglichkeit, zum Beispiel PINs.
Was sind PINs?
Bei PINs (engl. “Stift“) handelt es sich um Minischrauben, die unter örtlicher Betäubung der Mundschleimhaut im Kieferknochen befestigt werden. Dadurch lassen sich zum Beispiel Apparaturen mit Außenbögen (Headgear) vermeiden, da im Mund mit Hilfe der PINs mehr Verankerungsmöglichkeiten geschaffen werden. Kleine Zug- oder Druckfedern oder kieferorthopädische Drähte können daran befestigt und mit der Zahnspange verankert werden.
PINs werden übrigens auch TADs (Temporary Anchorage Device) genannt, denn sie bleiben nur für eine bestimmte Zeit im Mund und werden dann wieder entfernt.
Welche Vorteile bieten PINs?
Die Vorteile der kleinen PINs sind enorm! Die zusätzlichen Verankerungsmöglichkeiten ermöglichen viele Zahnbewegungen, die ohne PINs nur sehr schwer oder gar nicht möglich gewesen wären. So lassen sich mit Hilfe der PINs z.B. Extraktion von Zähnen häufig vermeiden.
Außerdem sind PINs sehr komfortabel – sie stören weder beim Kauen oder Sprechen und sind von außen unsichtbar.
Ein weiterer Vorteil für den Patienten: die Wirkung der Minischrauben ist äußerst effektiv!
Die Behandlungszeit mit PINs kann die Behandlung um viele Monate verkürzen!
Auch die Pflege gestaltet sich recht einfach, da um die Schräubchen herum am besten mit einer weichen Zahnbürste geputzt wird und ein-oder zweimal am Tag mit einer antibakteriellen Mundspüllösung gespült wird.
Gerne beraten wir Sie zu den unterschiedlichen Anwendungen mit Minipins persönlich in unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie!
Jetzt Termin vereinbaren unter 08171-78800 oder online www.kfo-wolfratshausen.de.
Was sind PINs?
Bei PINs (engl. “Stift“) handelt es sich um Minischrauben, die unter örtlicher Betäubung der Mundschleimhaut im Kieferknochen befestigt werden. Dadurch lassen sich zum Beispiel Apparaturen mit Außenbögen (Headgear) vermeiden, da im Mund mit Hilfe der PINs mehr Verankerungsmöglichkeiten geschaffen werden. Kleine Zug- oder Druckfedern oder kieferorthopädische Drähte können daran befestigt und mit der Zahnspange verankert werden.
PINs werden übrigens auch TADs (Temporary Anchorage Device) genannt, denn sie bleiben nur für eine bestimmte Zeit im Mund und werden dann wieder entfernt.
Welche Vorteile bieten PINs?
Die Vorteile der kleinen PINs sind enorm! Die zusätzlichen Verankerungsmöglichkeiten ermöglichen viele Zahnbewegungen, die ohne PINs nur sehr schwer oder gar nicht möglich gewesen wären. So lassen sich mit Hilfe der PINs z.B. Extraktion von Zähnen häufig vermeiden.
Außerdem sind PINs sehr komfortabel – sie stören weder beim Kauen oder Sprechen und sind von außen unsichtbar.
Ein weiterer Vorteil für den Patienten: die Wirkung der Minischrauben ist äußerst effektiv!
Die Behandlungszeit mit PINs kann die Behandlung um viele Monate verkürzen!
Auch die Pflege gestaltet sich recht einfach, da um die Schräubchen herum am besten mit einer weichen Zahnbürste geputzt wird und ein-oder zweimal am Tag mit einer antibakteriellen Mundspüllösung gespült wird.
Gerne beraten wir Sie zu den unterschiedlichen Anwendungen mit Minipins persönlich in unserer Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie!
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